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Glyphosat
Glyphosat

Produktbeschreibung Glyphosat gilt als das weltweit am häufigsten eingesetzte Breitbandherbizid und wird hauptsächlich zur Bekämpfung von Unkraut auf landwirtschaftlich genutzten Flächen eingesetzt. Durch den Einsatz von Glyphosat wird der sogenannte Shikimat-Stoffwechselweg gehemmt, was dazu führt, dass die Pflanzen keine essentiellen Aminosäuren mehr bilden können. Da dieser Stoffwechselweg nur in Pflanzen, Bakterien und Pilzen vorkommt, wird eine direkte toxische Wirkung auf den Menschen für unwahrscheinlich gehalten. Allerdings wird in einigen Studien von einer möglichen Toxizität berichtet. Das Breitbandherbizid Glyphosat wurde erstmals von dem Agrarkonzern Monsanto in den 1970er Jahren unter dem Namen RoundUp® auf den Markt gebracht. Die Wirkung beruht auf der Hemmung des für Pflanzen wichtigen Shikimat-Stoffwechselweges, was dazu führt, dass die Pflanzen ihr Wachstum einstellen und absterben. Neben der Entwicklung des Breitbandherbizids Glyphosat wurden von Monsanto gezielt gentechnisch veränderte Nutzpflanzen erzeugt, die eine Glyphosatresistenz aufweisen. Diese gentechnisch veränderten Pflanzen haben die Anwendungsintensität und –dauer von Glyphosat weiter drastisch verstärkt. Aufgrund des exzessiven Gebrauchs von glyphosathaltigen Herbiziden hat sich bereits resistentes Unkraut entwickelt, was zu einem weiter gesteigerten Einsatz des Pflanzengifts führt. Dabei ist bekannt, dass Glyphosat auch ein Chelator ist, der Spuren- und Makroelemente bindet (z.B. Kupfer, Zink und Eisen). Daraus resultiert eine Unterversorgung mit diesen essentiellen Elementen. In aktuellen Studien wird der negative Einfluss von Glyphosat auf die Darmflora des Menschen (intestinales Mikrobiom) thematisiert. Es hat sich gezeigt, dass Glyphosat stark antibiotisch wirkt, besonders gegen Lactobacillen, Bifidobakterien und Enterococcus faecalis. Die Empfindlichkeit gegenüber Glyphosat führt somit zu einer Abnahme dieser schützenden Bakterien im menschlichen Darm und in der Folge zu einer verschlechterten Abwehr gegen pathogene Keime, insbesondere gegen Clostridien und Salmonellen. Hinzu kommt, dass pathogene Salmonellen und Clostridien-Stämme resistent gegenüber Glyphosat sind. Durch die Aufnahme von Glyphosat kann es folglich zu einer Störung der Darmflora (intestinales Mikrobiom) kommen. Eine Dysbiose des Darmmikrobioms wiederum ist – wie zahlreiche Studien belegen – mit verschiedenen Erkrankungen assoziiert: metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus, entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, Reizdarmsyndrom, Darmkrebs, Calciumoxalat-Harnsteine, kardiovaskuläre Erkrankungen, rheumatoide Arthritis wie auch neurologische Störungen. Die Anwendung von Glyphosat und die damit verbundenen Rückstände in Lebensmitteln, Böden und Gewässern sollten nicht unterschätzt werden. Dabei sollte beachtet werden, dass nicht nur ein durch Glyphosat induzierter Mangel an pflanzlichen Aminosäuren zu Problemen im menschlichen Organismus führt, sondern dass auch ein direkter, negativer Einfluss von Glyphosat auf die Darmflora besteht. Bitte beachten! Sollten Sie öfter in der Nacht Wasser lassen müssen, so muss der Urin gesammelt werden. Bitte fordern Sie den entsprechenden Sammelbehälter unter Tel. 0 61 31 – 72 05 216 an. Sammeln Sie dann die nächtliche Harnproduktion ab 24 Uhr und mischen ihn mit dem ersten Morgenurin nach dem Aufstehen. Aus dem gesammelten Urin entnehmen Sie dann bitte die benötigte Urinmenge mittels Urinmonovette (siehe Testanleitung). Wie läuft der Bestellvorgang ab? Nach Ihrer Bestellung schicken wir Ihnen das gewünschte Test-Paket mit einer ausführlichen Anleitung zu. Sie geben Ihre Probe in ein Röhrchen, schicken es in einem vorbereiteten Kuvert an unser Partnerlabor, GANZIMMUN DIAGNOSTICS AG, und erhalten einen Befund mit der Bewertung Ihres Profils nach ca. 10-14 Werktagen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass bei diesem Test eine Erstattung durch die Private Krankenkasse nicht immer gewährleistet ist. Klären Sie daher bitte mit Ihrer Krankenkasse ab, ob die Leistungen erstattet werden.

Regulärer Preis: 55,00 €
Legionellen 140001DE
Legionellen 140001DE

Produktbeschreibung Ursache für gesundheitsschädliche Belastungen des Trinkwassers sind vor allem mikrobiologische Kontaminationen mit Legionellen. Derzeit sind etwa 48 Legionellenarten bekannt. Die für Erkrankungen des Menschen bedeutsamste Art ist Legionella pneumophila. Diese Bakterien kommen weltweit in Oberflächengewässern, im Erdboden und in geringen Mengen auch im Grundwasser vor. Deshalb können sich auch in dem von Wasserwerken gelieferten Trinkwasser in geringem Umfang Legionellen befinden. Diese Bakterien können sich in Warmwasserbereitungsanlagen bei Temperaturen zwischen 30 und 45 Grad optimal vermehren. Das vorhandensein von Biofilmen und Ablagerungen sowie eine Stagnation des Wassers kann in den Wasserrohren zu erhöhten Legionellenkeimzahlen im Wasser führen. Als Übertragungswege kommen sowohl die Inhalation von Aerosolen als auch eine Aspiration von legionellenhaltigem Wasser in Frage. Eine Legionelleninfektion kann eine Legionellose mit Lungenentzündung (Legionärskrankheit) hervorrufen. Diese beginnt mit allgemeinem Unwohlsein, Kopf- und Gliederschmerzen, unproduktivem Reizhusten, Schüttelfrost, Temperaturanstieg auf 39-40 Grad C. Eine Legionelleninfektion ohne Lungenentzündung (Pontiac Fieber) führt zu einem grippeähnlichen Krankheitsbild mit Kopf- und Gliederschmerzen, Husten und Fieber. Neueste Untersuchungen zeigen, dass jede sechste Trinkwasseranlage (16%) in deutschen Gebäuden eine zu hohe Legionellen-Konzentration aufweist. Als Grenzwert gilt der „technische Maßnahmenwert“, der bei 100 KBE* Legionellen /100 ml Trinkwasser liegt. *KBE = Koloniebildende Einheiten Wie läuft der Bestellvorgang ab? Nach Ihrer Bestellung schicken wir Ihnen das gewünschte Test-Paket mit einer ausführlichen Anleitung zu. Sie geben die Wasserprobe in ein Röhrchen, schicken es in einem vorbereiteten Kuvert an unser Partnerlabor GANZIMMUN DIAGNOSTICS AG und erhalten das Testerergebnis nach ca. 14 Werktagen. Auf dem Ergebnis sehen Sie auf einen Blick, ob und wie hoch Ihr Wasser mit Legionellen belastet ist. Rechtlicher Hinweis: Die Entnahme aller Proben erfolgt durch den Auftraggeber. Bei dieser Trinkwasseranalyse handelt es sich um eine orientierende Untersuchung, welche nicht auf der Grundlage der aktuellen Trinkwasserverordnung durchgeführt wird. Eine behördliche oder gerichtliche Anerkennung der Untersuchungsergebnisse ist ausgeschlossen.

Regulärer Preis: 38,45 €
Schwermetall Urintest Basis
Schwermetall Urintest Basis

Produktbeschreibung Bestimmung der Schwermetalle Antimon, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Cobalt, Kupfer, Nickel, Palladium, Quecksilber, Zink, Zinn Schwermetallbelastungen sind nicht nur für allgemeine Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, chronische Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Migräne, Konzentrationsstörungen und Schlafstörungen verantwortlich, sondern sie begünstigen auch insbesondere die Entstehung chronischer Erkrankungen. In der Regel werdenbei Betroffenen gesundheitliche Störungen wahrgenommen, die psychischer Belastungsreaktionen absolut ähnlich sind. Bei einer Schwermetallbelastung stehen i. d. R. Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaf- und Konzentrationsstörungen oder ADHS-ähnliche Symptome im Vordergrund. Darüber hinaus muss mit hormonellen Störungen, Blutbildveränderungen, Nierenstörungen, immunologischen Störungen, Autoimmunerkrankungen sowie weiteren Stoffwechsel- und Organfunktionsstörungen gerechnet werden. Für all diejenigen Personenkreise ist dieser Test sinnvoll und daher empfehlenswert. Eine Urinanalyse spiegelt die Ausscheidung der Metalle wider. Die Bestimmung der Konzentration im Urin ist vor allem bei Metallen sinnvoll, die eine Nierenschädigung verursachen. So stellt die Cadmiumkonzentration im Urin einen Indikator der chronischen Belastung mit diesem Schwermetall dar. Sollten Sie öfter in der Nacht Wasser lassen müssen, so muss der Urin gesammelt werden. Bitte fordern Sie den entsprechenden Sammelbehälter unter Tel. 0 61 31 – 72 05 216 an. Sammeln Sie dann die nächtliche Harnproduktion ab 24 Uhr und mischen ihn mit dem ersten Morgenurin nach dem Aufstehen. Aus dem gesammelten Urin entnehmen Sie dann bitte die benötigte Urinmenge mittels Urinmonovette (siehe Testanleitung). Wie läuft der Bestellvorgang ab? Nach Ihrer Bestellung schicken wir Ihnen das gewünschte Test-Paket mit einer ausführlichen Anleitung zu. Sie geben Ihre Probe in ein Röhrchen, schicken es in einem vorbereiteten Kuvert an unser Partnerlabor, GANZIMMUN DIAGNOSTICS AG, und erhalten einen Befund mit der Bewertung Ihres Profils nach ca. 5-7 Werktagen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass bei diesem Test eine Erstattung durch die Private Krankenkasse nicht immer gewährleistet ist. Klären Sie daher bitte mit Ihrer Krankenkasse ab, ob die Leistungen

Regulärer Preis: 62,70 €
Schwermetall Urintest Plus
Schwermetall Urintest Plus

Produktbeschreibung Bestimmung der Schwermetalle Aluminium, Antimon, Arsen, Blei, Cadmium,Chrom, Cobalt, Eisen, Kupfer, Nickel, Palladium, Platin, Quecksilber, Silber, Thalium, Zink, Zinn Schwermetallbelastungen sind nicht nur für allgemeine Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, chronische Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Migräne, Konzentrationsstörungen und Schlafstörungen verantwortlich, sondern sie begünstigen auch insbesondere die Entstehung chronischer Erkrankungen. In der Regel werden Erscheinungen vorgetragen, die vielen anderweitigen Erkrankungen, Befi ndlichkeitsstörungen oder dem Ausdruck psychischer Belastungsreaktionen absolut ähnlich sind. Hinsichtlich einer Schwermetallexposition stehen i. d. R. Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaf- und Konzentrationsstörungen oder ADHS-ähnliche Symptome im Vordergrund. Darüber hinaus muss mit hormonellen Störungen, Blutbildveränderungen, Nierenstörungen, immunologischen Störungen, Autoimmunerkrankungen sowie weiteren Stoffwechsel- und Organfunktionsstörungen gerechnet werden. Eine Hilfe für die Eingrenzung von Verdachtsdiagnosen können spezielle Screening-Untersuchungen liefern, die Entscheidungshilfen für weiterführende diagnostische Maßnahmen geben. Eine Urinanalyse spiegelt die Ausscheidung der Metalle wider. Die Bestimmung der Konzentration im Urin ist vor allem bei Metallen indiziert, die eine Nierenschädigung verursachen. So stellt die Cadmiumkonzentration im Urin einen Indikator der chronischen Belastung mit diesem Schwermetall dar. Sollten Sie öfter in der Nacht Wasser lassen müssen, so muss der Urin gesammelt werden. Bitte fordern Sie den entsprechenden Sammelbehälter unter Tel. 0 61 31 – 72 05 216 an. Sammeln Sie dann die nächtliche Harnproduktion ab 24 Uhr und mischen ihn mit dem ersten Morgenurin nach dem Aufstehen. Aus dem gesammelten Urin entnehmen Sie dann bitte die benötigte Urinmenge mittels Urinmonovette (siehe Testanleitung). Wie läuft der Bestellvorgang ab? Nach Ihrer Bestellung schicken wir Ihnen das gewünschte Test-Paket mit einer ausführlichen Anleitung zu. Sie geben Ihre Probe in ein Röhrchen, schicken es in einem vorbereiteten Kuvert an unser Partnerlabor, GANZIMMUN DIAGNOSTICS AG, und erhalten einen Befund mit der Bewertung Ihres Profils nach ca. 5-7 Werktagen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass bei diesem Test eine Erstattung durch die Private Krankenkasse nicht immer gewährleistet ist. Klären Sie daher bitte mit Ihrer Krankenkasse ab, ob die Leistungen erstattet werden.

Regulärer Preis: 91,14 €
Schwermetalle 140002DE
Schwermetalle 140002DE

Produktbeschreibung Orientierende Trinkwasseranalyse der Schwer- und Leichtmetalle Aluminium, Blei, Calcium, Cadmium, Chrom, Eisen, Kalium, Kupfer, Magnesium, Mangan, Natrium, Nickel, Antimon, Zink und der Parameter Nitrit, Nitrat, Phosphor, Sulfat, sowie der Wasserhärte. Die Trinkwassserverordnung (TrinkwV 2001) legt Höchstgrenzen für gesundheitsgefährdende Stoffe fest und setzt somit eindeutige Qualitätsstandards. Vorschriften schützen den Verbraucher und verpflichten die Versorger zur regelmäßigen Überprüfungen der Wasserqualität. Diese Gewährleistungspflicht reicht aber nur bis zum Hausanschluss. Private Trinkwassersysteme werden nicht überwacht. Da eine Belastung des Wassers häufig erst nach Passage des Hausanschlusses auftritt, ist es ein Anliegen der Eigentümer oder Verbraucher die Qualität ihres Trinkwassers zu prüfen. In den Gebäuden kann das Wasser unter Umständen für mehrere Stunden oder gar Tage still in den Rohrleitungen stehen. Abhängig vom Material der Leitung kann dies zu chemischen Reaktionen mit einer Abgabe von Metall-Ionen ins Trinkwasser führen. Leitungen älterer Gebäude können vor allem Kupfer oder sogar Blei enthalten. Nickel kann in Wasserhähnen auftreten. Einige Metalle wie Natrium, Calcium, Kalium oder Magnesium sind essentiell für unseren Organismus, während sie in höheren Konzentrationen aber auch schädlich wirken können. Andere Metalle sind bereits in geringer Konzentration toxisch oder können im Organismus akkumulieren. Kupfer und Zink sind in die Wirkung von Metallenzymen oder Cofaktoren von Enzymen involviert. Ungeachtet ihrer Funktion als Mikronährstoffe, wirkt sich eine Akkumulation jedoch oft schädlich aus. Toxifikationen mit Blei können zu neurologischen Störungen oder Anämien führen. Hohe Kupfergehalte sind mit Leberschäden und Migräne assoziiert, während Zink und Kupfer den Nährstoffwechsel nachteilig beeinflussen und zur Schwächung von Immunfunktionen führen, sowie die Serumspiegel einiger Lipoproteine verringern. Eine Belastung des Trinkwassers mit Nickel kann außerdem Allergien auslösen. Weiterhin können Schwermetalle Wachstums- und Entwicklungsstörungen, Krebs, Schäden an Organen oder am Nervensystem hervorrufen, sowie zu Autoimmunerkrankungen (z. B. Gelenkerkrankungen) führen. Zur Vermeidung von Gesundheitsschäden sollte die Konzentration schädlicher Stoffe regelmäßig überwacht werden. Trinkwasser aus Brunnensystemen kann diverse Metalle und Verbindungen wie Sulfat, Nitrit, Nitrat oder Phosphat (Phosphor) enthalten und gesundheitliche Risiken bergen. Wachsende Urbanisierung, Industrialisierung und Landwirtschaft sowie private und industrielle Abwässer (z.B. Klärschlämme) sind bedeutende Belastungsquellen. Natürliche geologische Prozesse können ebenfalls das Grundwasser belasten. Die Wasserhärte wird durch den Gehalt an Calcium- und Magnesiumverbindungen definiert und kann regional stark schwanken. Weiches Wasser eignet sich zum Waschen und allen Anwendungen bei denen es erhitzt wird. Es eignet sich weniger zum Entfernen von Seife (z. B. beim Händewaschen) und verursacht eine stärkere Schaumbildung bei Waschmitteln. Hartes Wasser fördert Verkalkungen bei Haushaltsgeräten und erhöht den Waschmittelverbrauch. Es kann Aussehen und Geschmack von Lebensmitteln beeinflussen. Die Wasserhärte wird in der Einheit °dH (deutsche Härte) angegeben. weich: < 8,4 °dH mittel: 8,4 - 14,0 °dH hart: > 14,0 °dH Wie läuft der Bestellvorgang ab? Nach Ihrer Bestellung schicken wir Ihnen das gewünschte Test-Paket mit einer ausführlichen Anleitung zu. Sie geben die Wasserprobe in ein Röhrchen, schicken es in einem vorbereiteten Kuvert an unser Partnerlabor GANZIMMUN DIAGNOSTICS AG und erhalten das Testerergebnis nach ca. 7 Werktagen Auf dem Ergebnis sehen Sie auf einen Blick, ob und wie hoch Ihr Wasser belastet ist. Rechtlicher Hinweis: Die Entnahme aller Proben erfolgt durch den Auftraggeber. Bei dieser Trinkwasseranalyse handelt es sich um eine orientierende Untersuchung, welche nicht auf der Grundlage der aktuellen Trinkwasserverordnung durchgeführt wird. Eine behördliche oder gerichtliche Anerkennung der Untersuchungsergebnisse ist ausgeschlossen. Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass die Parameter Nitit, Nitrat und Sulfat durch semiquantitative Verfahren gemessen werden.

Regulärer Preis: 44,99 €